Feminine Abwechslung

Ich konnte nicht fassen dass ich es nun wirklich mit einer Frau versuchen würde. Immerhin hatte ich noch nie Sex mit einer Frau, da ich eigentlich nicht lesbisch bin. Doch der Alkohol ließ mich mutig werden. Also ging ich mit ihr nach Hause, wo sie sofort anfing mich zu küssen. Willig vergrub ich meine Hände in ihrem blonden, langen Haar, das wellig, wie Seide, über ihre Schultern fiel. Mein Herz raste und mein Unterleib zog sich voller Erwartung zusammen. „Lass uns in mein Schlafzimmer gehen“, sagte Alice, nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Ich staunte, als wir das Schlafzimmer betraten. An der Wand gegenüber stand ein großer, weißer Kleiderschrank mit Schwebetüren und Spiegeln darauf.

In diesem Schrank hätten meine ganzen Kleider locker viermal Platz. Links daneben stand ein rundes Bett, auf dem sorgfältig zusammengefaltete Satinlaken lagen. Das Bett erstrahlte ebenfalls in einem Weißton. Alice dirigierte mich zum Bett und setzte sich selbst auf das Fußende. Langsam zog sie mich vor sich, sodass ich direkt vor ihr stand. Ich zuckte unwillkürlich zusammen als sie ihre zarten Hände auf meine Brüste legte. „Entspann dich Susan“, flüsterte sie mir ermunternd zu.

Feminine Abwechslung
Feminine Abwechslung

Sofort ließ ich meine Bedenken fallen und gab mich der Berührung hin. Meine Brustwarzen richteten sich auf, als Alice mit ihren Daumen darüber strich. „Siehst du? Dein Körper ist bereit für solch eine Erfahrung.“
Alice begann die Knöpfe meiner Bluse von oben nach unten aufzumachen. Einen nach dem Anderen. Die offene Bluse gab den Blick auf meine üppigen Brüste und meinen flachen Bauch frei. Ich fühlte mich etwas unwohl. Sollte ich das wirklich machen? Mit einer fremden Frau ins Bett steigen, obwohl ich garnicht lesbisch bin? Vielleicht bist du es doch, hörte ich meine Gedanken. Nein das konnte nicht sein. Ich hatte mich doch gerade von Paul getrennt. Es wäre möglich, dass ich einfach etwas Abwechslung bräuchte. Etwas Neues wagen.
Alice holte mich aus meinen Gedanke als sie meine Bluse zu Boden fallen ließ und meine Jeans aufknöpfte. Langsam zog sie die Hose herunter. Ich stieg aus den Jeans und schob sie mit meinen rechten Fuß beiseite. Nun stand ich nur noch in BH und Slip vor dieser wunderschönen Frau. Mit einam Mal waren meine Bedenken verschwunden. Ich werde es tun, jubelte mein Unterbewusstsein. Alice stand auf und drückte mich an sich. Mit einer Hand öffnete sie meinen BH während sie mit der anderen unter mein Höschen glitt. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken um ihre Berührungen in vollen Zügen genießen zu können. Ihre Lippen trafen meinen Hals und sie fing an ihr Zunge darüber gleiten zu lassen.

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Ich nahm meinen Mut zusammen und schob mit meinen Händen ihr Top hoch, das ich ihr gleich darauf über ihren Kopf zog und zu Boden warf. Erstaunt betrachtete ich ihren Oberkörper. Alice trug keinen BH. Sie hatte perfekte Brüste, eine gute Hand voll. Ihr Bauch war flach und sie hatte eine schöne Taille. Es sah aus als würde sie regelmäßig Sport treiben. Du solltest dir ein Beispiel nehmen, schimpfte mein Unterbewusstsein. „Bleib hier. Ich hole kurz etwas.“, sagte sie während sie sich von mir entfernte. Was sie wohl vor hatte? Kurz darauf kam sie zurück mit einem schwarzen Dink in der Hand. „Was ist das?“, fragte ich etwas misstrauisch. „Das ist nur eine Augenbinde. Keine Angst“ Alice legte mir die Augenbinde um und verknotete die Enden an meinem Hinterkopf. Sie führte mich auf das Bett und positionierte mich in der Hündchenstellung. Du meine Güte. Was hatte sie bloß vor? Meine Angst wuchs mit jeder Bewegung, die ich von ihr wahrnehmen konnte.

Ich spürte wie Alice mein Höschen über den Po zog und es mit einer geschickten Bewegung über meine Füße stülpte. Nun kniete ich völlig nackt vor einer fremden Frau und hatte keine Ahnung was als nächstes passieren würde. Eine zarte Hand packte mein Hinterteil und fing genüsslich an es zu massieren während mein Atem vor Nervosität immer schneller wurde. Plötzlich vergrub sie ihre Hand zwischen meinen Beinen und rieb über meinen Kitzler. Ich bog meinen Rücken durch und genoss die Berührung der Fremden. Alices zweite Hand ruhte auf einer Pobacke. Ein heftiges Stöhnen entkam mir als sich zwei Finger in mich hinein gruben. Sie schoben sich hinaus und wieder hinein, mehrmals hintereinander. Als sie sich aus mir herauszogen spürte ich wie ihre Finger meine Lippen berührten. Ich öffnete den Mund, nahm sie auf und saugte genüßlich daran. Ich konnte meine eigene Lust schmecken. Salzig und doch köstlich. Alice Zunge fand ihren Weg zu meiner Scham und leckte spielerisch daran. Mein stöhnen wurde lauter als ich das warme, feuchte Gefühl genoss, das ihre Zunge mir gab.

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Sie bahnte sich den Weg zu meiner verbotenen Zone. Meinen Hintern. Sofort ließ ich die Finger loß und wartete auf das, was gleich passieren würde. Es war eine unbekannte Empfindung, als ihre Zunge meinen After leckte. Eigentlich sollte ich mich doch schämen, dass sie mit ihrem Gesicht so nah an meiner intimen Zone war. Doch ich tat es nicht. Irgendwie fühlte es sich angenehm an. Es steigerte meine Lust ungemein. Alice wandte sich ab und kramte neben mir in einer Box. So hörte es sich zumindest an. Ich wollte so gerne etwas sehen. Doch durch die Augenbinde war ich komplett blind. Total ausgeliefert. Etwas kaltes stupste meinem Hintern an. Was war denn das wieder? Ich konnte fühlen dass dieses Ding feucht war, konnte aber nicht erkennen um welchen Gegenstand es sich handelte. Plötzlich schob sich etwas in meinen Po.

Heilige Scheiße! Ein leichter Schmerz durchzuckte meinen Körper als sich dieses Ding weiter hinein schob. „Ganz locker. Das ist ein Analstöpsel. Es wird dir gefallen.“ beruhigte mich Alice. Ein Analstöpsel. Ich hatte schon von diesen Dingern gehört, hätte aber nie gedacht dass ich so etwas irgendwann in mir haben würde. Als der Stöpsel bis zum Anschlag in mir drin war fing Alice erneut an, meinen Kitzler zu massieren. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Dieser angenehme Druck im Hintern und gleichzeitig ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sie massierte so lange bis ich fast platzte vor Erregung. Eine drehende Bewegung machte sich in meinem Hintern bemerkbar, es raubte mir fast den Verstand. Doch plötzlich verschwand der Druck als Alice den Analstöpsel entfernte. Leichte Enttäuschung machte sich in mir breit. Doch als auch die Augenbinde verschwand und ich wieder sehen konnte verpuffte auch die Enttäuschung. „Dreh dich bitte auf den Rücken“ Ich tat dies und winkelte meine Beine an.

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Alice war bereits völlig nackt. Wann hatte sie sich ausgezogen? Sie spreizte meine Beine und kroch über mich. Rittlings saß sie auf mir. Ihre Klitoris auf meiner. Ich spürte wie sich ihre eigene Feuchtigkeit mit der Meinigen verschmolz. Leicht stöhnend fing Alice an mich zu reiten, sich an mir zu reiben. Ich hatte noch nie etwas derartig erotisches erlebt. Eine nackte Frau auf mir, die sich auf mir befriedigte. Ihre Brüste wippten mit der Bewegung mit. Meine Erregung wuchs als sie ihr Tempo erhöhte. Immer schneller wippte sie im Gleichschritt nach vor und zurück. Mein Verstand hatte sich verabschiedet. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an diese Frau, die auf mir saß und sich mit mir vergnügte. Der Höhepunkt kam immer näher.

Meine Augen waren geschlossen und mein Körper fing an zu beben. Alices Bewegungen wurde noch schneller und kräftiger. Ich schrie auf als ich einen heftigen Orgasmus erlebte. Mein Körper zitterte und mein Atem ging schwer. Auch Alice kam zum Orgasmus. Ich beobachtete fasziniert wie sie ihren Rücken durchdrückte und mir ihre Brüste entgegenstreckte. Diese Frau war wunderschön. Als ihre Zuckungen nachließen und ihr Atem sich beruhigt hatte sah sie mir mit ihren großen, blauen Augen ins Gesicht. Ein zufriedenes Grinsen umspielte Alice Lippen als sie sich auf meine rechte Seite rollte. Es war himmlisch. Ich sah ihr in die Augen. Doch langsam machte sich die Erschöpfung bemerkbar. „Schlaf, Susan“, befahl sie mir leise. Meine Augen fielen zu und ich spürte noch, wie Alice die Decke über meinen Körper zog. Dann schlief ich ein.

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