Escort Date deluxe – Prickelnde Erotik in Zürich

Verlangen, Begierde, Sinnlichkeit. Wer als Begleitdame arbeiten darf, für den sind diese drei Worte ständige Begleiter. Denn die Arbeit zeichnet sich genau dadurch aus. Und das ist der Grund für mich gewesen, mich für den Nebenberuf Escort Lady zu entscheiden. Schließlich bin ich eine sehr leidenschaftliche Frau, die gerne ihre sexuellen Fantasien lebt. Und wenn man dabei noch einen Mann glücklich machen kann, ist das ein extrem beglückendes Gefühl.

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Besonders gerne erinnere ich mich an ein Date mit einem Mitte 30-jährigen Kunden in Zürich zurück. Ich darf diese schöne Stadt schon einige Jahre meine Heimat nennen, seitdem ich wegen eines beruflichen Umbruchs von Berlin in die Schweiz zog. Und mit dem Umzug kam auch mein neuer Nebenjob.

Nachdem ich mich für die Arbeit bei einer Züricher Escort Agentur entschieden hatte, ließen die ersten Verabredungen nicht lange auf sich warten. Sie waren alle durchweg ein Traum. Die sexuellen Erfahrungen, die ich sammelte, waren nicht zu vergleichen mit dem, was ich bisher kennengelernt hatte. Und die Gentlemen, die mich buchten, hatten alle etwas so Einnehmendes und Charmantes an sich. Ich hatte mich für den richtigen Nebenjob entschieden.

Ein ganz besonderes Date erwartete mich einige Monate nach meiner ersten Buchung. Der Kunde hatte eine Woche zuvor bei meiner Agentur angerufen und angekündigt, dass er sich in einigen Tagen beruflich in Zürich aufhalten würde – bei der Buchung eines passenden Hotels und Restaurants verließ er sich ganz auf meine Agentur.

Unser Treffpunkt war ein edles 5-Sterne-Hotel. Hier hatten wir im sterneprämierten Restaurant des Hauses einen Tisch ganz für uns allein. Als ich nahe des Hotels mein Auto abstellte und Richtung Hotel lief, stieg die Vorfreude in mir auf. Endlich wieder ein Date mit einem charmanten Mann in dieser traumhaften Stadt. Und natürlich einige neue erotische Erfahrungen mehr. Ich finde es immer wieder spannend, einen Menschen erst kennenlernen und später als Liebhaber erleben zu dürfen. Das gibt jeder Escort-Verabredung dieses besondere Etwas.

Als ich in meinen Louboutins mit 12cm-Absatz und meinem hautengen Chanel-Kleid die letzten Schritte Richtung Restaurant nahm, konnte ich ihn schon erblicken. Wow, was ein traumhafter Mann, schoss es mir direkt durch den Kopf. Groß, schlank, athletisch und dann noch dieser Stil. Zu seiner schwarzen Stoffhose und seinem weißen Hemd trug er moderne Hosenträger und Fliege – ich liebe es, wenn sich Männer so kleiden. Und an ihm sah dieser Style besonders gut aus.

„Guten Abend. Wartest du schon lange auf mich?“, fragte ich ihn, als ich ihn zur Begrüßung umarmte. „Keine Sekunde zu lang“, antwortete er, während er meine Umarmung erwiderte und mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn gab. Und schon ab diesem Zeitpunkt wusste ich: Das wird kein gewöhnliches Date, das wird ein romantischer Abend mit einem Mann, der mich wie seine große Liebe behandeln würde.

Nachdem er mir einen Umschlag mit meinem Honorar zugesteckt hatte, betraten wir das helle und cleane Restaurant und nahmen an unserem Tisch auf einem cremefarbenen Sofa Platz. Perfekt wurde der erste Eindruck durch das Orchideenarrangement, das den Raum um rote Farbtupfer bereicherte.

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Nachdem er für uns beide den Hauscocktail als Aperitif bestellt hatte und wir gemeinsam auf die bevorstehende Zeit anstießen, legte er zärtlich seine Hand auf mein Knie und sah mir tief in die Augen. Als ich seinen Blick erwiderte, fühlte es sich für mich an, als würde ich ihn schon ewig kennen. Ich verlor mich in seinen braunen Augen und brachte nur ein leises: „Du bist so fantastisch“ hervor, während er mir einen Kuss auf die Wange gab.

Während wir unser Fine Menu genossen, erzählte er mir ein wenig über sich und seine Arbeit. Es fiel mir schwer, den Geschmack der Jakobsmuscheln, des Sot-l’y-laisse und des Rotbarschs wirklich zu genießen, weil ich mich so sehr in diesem Mann verlor. Ich hatte nur einen Wunsch – mit ihm auf sein Zimmer zu verschwinden und ihn endlich richtig kennenlernen zu dürfen.

Kaum hatten wir das Dessert zu uns genommen, verließen wir das Restaurant und suchten direkt sein Zimmer auf. Der Champagner stand bereits bereit. Während er sich daranmachte, die Flasche zu öffnen, bestaunte ich das wunderschöne Zimmer und das sagenhafte King Size Bett. Ich nahm darauf Platz und bedeutete ihm, sich neben mich zu setzen. Er setzte sich zu mir und überreicht mir ein Glas. Wir stießen an. „Vielen Dank, dass du diese Nacht mit mir teilst.“ Ich spürte, wie ich leicht errötete. Dieser Charme ließ mich zu einem schüchternen Schulmädchen werden.

Doch diese Schüchternheit verflog schnell. Als er sich mir gänzlich öffnete und mir berichtete, wie seine letzte Beziehung wegen seiner Arbeit zerbrach – er war mehr als 250 Tage im Jahr in der Welt unterwegs – spürte ich, wie verletzlich er war und wollte ihn all das vergessen lassen. „Ich bin jetzt hier“, hauchte ich ihm ins Ohr, während ich ihm über seine starken Schultern streichelte und zärtlich auf den Hals küsste.

Er wendete sich mir zu und fing an, den durchgängigen Reisverschluss auf der Rückseite meines Kleides zu öffnen. Als er sah, was ihn nun erwartete, weiteten sich seine Augen. Mein Anblick in meiner roten Victoria’s Secret Unterwäsche brachte ihn sichtlich um den Verstand. „Dir gefällt, was du siehst?“, fragte ich, nun wieder selbstbewusst, während er nur ein gehauchtes „Ja“ hervorbrachte, mich an der Taille packte und auf sich zog.

Über ihm liegend knöpfte ich sein Hemd auf und küsste langsam seinen Oberkörper hinab, bis ich an seinem Glückspfad angekommen war. Ich öffnete seine Hose, zog seine Boxershorts vorsichtig hinunter und fing an, ihn oral zu verwöhnen. Er ließ sich nach hinten fallen, schloss die Augen und stöhnte genussvoll. Während ich ihn auf diese Weise weiter verwöhnte, graulte ich liebevoll seine Hoden. Er stöhnte vor Genuss…bis er es nicht mehr aushielt, meine Schultern packte und mich unter sich in die weichen Laken des Bettes drückte.

Erst langsam, dann immer fester und schneller waren seine Bewegungen. Ich spürte jedes Detail seines Penis in mir. Er war so unglaublich fest und dick – und seine Technik begnadet. Noch nie konnte mich ein Mann in der Missionarsstellung so um den Verstand bringen. „Wie willst du mich?“ fragte ich ihn, während wir uns beim Sex tief in die Augen sahen. „Was gefällt dir?“ erwiderte er. Ich zeigte es ihm. Langsam schob ich ihn von mir weg und kniete mich vor ihn.

Als er mich von hinten nahm, explodierte in mir ein Feuerwerk. Ich liebte das Gefühl, wie er meinen Hintern fest umfasste, mir in den Nacken hauchte und seine Stöße immer tiefer und härter wurden. Laut stöhnend hatte ich meinen Höhepunkt – der Moment in dem er mich rücklings zu sich hochzog, mich behutsam am Hals fasste und mit wenigen harten Stößen weiter von hinten nahm. Laut stöhnend kam auch er zum Abschluss.

Wir lagen noch für einige Stunden eng umschlungen im Bett, flüsterten uns gegenseitig süße Zärtlichkeiten zu, dann verschwand ich ins Bad. Unter der Dusche ließ ich das Date nochmals Revue passieren. Während ich in Gedanken versank, kam er plötzlich ins Bad und leistete mir unter der Dusche Gesellschaft. Seine Hand wanderte meine Schenkel entlang. Dann fasste er meine Hüften, hob mich hoch und zog mich an sich. Ich knabberte an seinem Ohrläppchen, während ich ihn in mir spürte und das warme Wasser der Dusche langsam meinen Rücken hinablief. Es war ein Traum – bis heute kann ich nicht fassen, dass die gemeinsame Zeit mit ihm real war.

Ich hätte viel dafür gegeben, noch länger bei diesem Traummann bleiben zu dürfen. Aber unser Date war vorbei. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und haben uns seitdem nie wiedergesehen.

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