Erotische Geschichte – Hinter verschlossener Tür

Was war nur mit mir los? Noch nie hatte ich so eine Lust verspürt mein Gegenüber oral zu befriedigen. Aber jetzt, in diesem Moment, er leckte mich – genau wie es mir gefiel – voller Leidenschaft und mit so viel Genuss. Ich war geil, ich stöhnte. Mir gefiel der Gedanke dass die Herren draußen mich hören könnten. Wir taten es. Ich ritt auf ihm, vorwärts wie rückwärts, dann drehte er mich um und nahm mich von hinten. Er leckte, er fingerte und beischlafte mich genauso, wie ich es brauchte. Ich spritzte alles voll. Mehrere Male holte er mich zum Höhepunkt. Er selbst beherrschte sich für eine Weile gut. Er zog mich an die Kante der Matratze und stellte sich davor. Meine Beine hielt er in der Luft zusammen und dann beischlafte er mich, so wie es ihm gefiel. Solange bis er kam. Es war ein erfüllendes Gefühl. Uns war warm, wir schwitzten und wir waren glücklich. Wir machten eine kurze Pause draußen an der Luft. Als wir die Ausgangstür vom Pornokino öffneten, tat es uns fast in den Augen weh. Hier draußen war alles so hell. Unsere Augen hatten sich an das schummerige Licht gewöhnt. Wir verschnaufen eine Weile. Rauchten, aßen, tranken und unterhielten uns. Unsere Lust war noch lange nicht gestillt.

Die Herren darin waren übrigens sehr zurückhaltend. Keiner kam uns zu nahe. Einer wies uns sogar auf den Pärchenraum hin. “Wir könnten uns dabei zuschauen lassen.” Aber uns beunruhigte der Gedanke das uns jemand ungewollt filmen könnte. Das wäre für uns beide nicht gut.
Wir gingen erneut in den Raum mit den zwei Ebenen. Er leckte mich wieder bis zum Höhepunkt. Er genoss sehr meinen heißen Saft. Ich hatte diese Besonderheit auch spritzen zu können. Vorausgesetzt man wußte mich zu melken. Dann beglückte er mich mit seinem harten Schwanz. Kurz bevor er kam, hörte er auf. Er setzte sich auf die obere Ebene und ich lag unter ihm zwischen seinen Beinen. Ich bekam endlich was ich mir in meiner Fantasie schon so sehr vorgestellt hatte. Ich blies seinen Schwanz. Meine Zunge kreiste um seine pralle Spitze und ich nahm in tief in meinen Mund. Es gefiel uns beiden sehr. Er konnte aus seiner Perspektive gut dabei zusehen und ich sah wie es ihn geil machte. Zwischendurch schloss er seine Augen und stöhnte leise. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, bis es ihm kam. Er spritzte mir auf die Brust. Ich mochte es. Es war sehr lange her, dass ich Wichse auf meiner Haut gespürt hatte.

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Zu Hause angekommen sprang ich erst einmal unter die Dusche. Der Geruch eines Pornokinos war schon sehr speziell. Ich duschte mich gründlich und bemerkte dabei bald, das mich Berührungen an gewissen Stellen noch sehr reizten. Das konnte doch nicht wahr sein! Nach ein paar gekonnten Handgriffen und ein bisschen Hier und Da, kam ich unter der heimischen Dusche doch glatt noch mal zum Höhepunkt. Ich stöhnte auf als es mir kam. Gut dass niemand zu Hause war. Ob es ihm wohl auch so erging? Jeder Moment in meinem Alltag wurde von sexuellen Gedanken beherrscht. Andauernd spielten sich Szenen, von unseren Erlebnissen, vor meinem inneren Auge ab. War ich allein, ließ ich mich davon so sehr reizen, dass ich mich selbst befriedigte. Manchmal ließ ich dann die Kamera mit laufen und schickte ihm ein kleines Video. Natürlich bekam ich kurze Zeit später ein Video von ihm zurück. Wir taten es also miteinander obwohl wir gar nicht zusammen waren. Es machte so viel Spaß.

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