Erotische Geschichten – Es wird sinnlich: Escort Date in Wien

Erotische Geschichten – Es wird sinnlich: Escort Date in Wien

Für mich gibt es keine schönere Stadt als Wien. Warum? In meiner bisherigen Zeit als Escort Model hatte ich hier immer die aller schönsten Dates. Ich glaube, es liegt an den Männern, denen man in dieser Stadt begegnet. Sie sind stilvoll, weltoffen und spontan. Und bleiben auch in sinnlichen Momenten stets charmant und respektvoll . Siehe auch Anmachsprüche Liebe.

Einer dieser Männer war ein um die 40-jähriger Schweizer, der geschäftlich in Wien unterwegs war. Nachdem ihm ein großer Deal mit seinen Kunden gelungen war, wollte er den letzten Tag in der österreichischen Hauptstadt aus der Perspektive eines Tourists genießen – und den Abend mit einem Feuerwerk der Emotionen ausklingen lassen.

Das größte Kompliment aber war, dass er mich direkt buchte. Auf der Internetseite meiner Escortagentur hätte ich ihn alleine mit meinen Bildern verführt. Zumindest erzählte er das meiner Agentur bei der Buchungsanfrage am Telefon. Beste Voraussetzungen für einen wunderschönen Tag und eine prickelnde Nacht in Wien.

Wir trafen uns vor dem Wiener Konzerthaus, um gemeinsam ein klassisches Konzert der Wiener Symphoniker zu genießen. Ich wartete keine fünf Minuten am vereinbarten Treffpunkt, da sah ich ihn. Großgewachsen, schlank, schwarzes Haar und tiefblaue Augen. Er umarmte mich, fasste mir dabei fest um die Taille und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich schätze diese direkte Art, denn so war das Eis sofort gebrochen. Hand in Hand betraten wir das imposante Gebäude und schwelgten für rund zwei Stunden in den Tönen Verdis. Aber meine Gedanken waren nicht gänzlich auf das großartige Ensemble gerichtet, sondern galten meiner Begleitung, die ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt hatte und mein schwarzes Louis Vuitton Kleid dabei sanft nach oben schob.

Ich genoss seine Berührung und warf ihm einen tiefen, vielsagenden Blick zu. Danach lauschten wir dem restlichen Konzert, während seine Hand weiter auf meinem Oberschenkel ruhte. Als hätte mich nicht bereits diese Situation um den Verstand gebracht, vernahm ich während des gesamten Auftritts den umwerfenden Duft seines Parfums, das nach männlichen Holznoten und feinen Tabakblättern roch. So männlich!

Nach dem Konzert gönnten wir uns noch ein Gläschen Wein in einer naheliegenden Weinbar. Es war schön, mit diesem galante Mann an meiner Seite die Leute zu beobachten, die romantische Atmosphäre der edlen Bar zu genießen und sich in diesem Ambiente näher kennenzulernen.

Für ihn war es nicht das erste Date dieser Art. Auf seinen Reisen durch Europa gönnte er sich oft die schöne Zeit mit traumhaften Frauen an seiner Seite. Und natürlich die unvergesslichen erotischen Höhepunkte am Abend.

Keine zwei Stunden später, fanden wir uns in der Park Suite eines erstklassigen Fünf-Sterne-Hauses wieder. Der Ausblick: Ein Traum – direkt im Zentrum der Stadt gelegen, konnte ich das Nachtleben auf der Straße verfolgen.

Er war kurz im Badezimmer verschwunden, während ich am Fenster den Ausblick genoss. Ich war in Gedanken versunken und malte mir aus, wie der Abend nun wohl weiter verlaufen würde. Plötzlich vernahm ich Schritte hinter mir, spürte seinen warmen Atem in meinem Nacken und fühlte, wie er den durchgehenden Reißverschluss auf der Rückseite meines Kleides langsam öffnete, um so den Blick auf meine rote Spitzenunterwäsche von La Perla freizulegen.

„Du bist wunderschön“, hauchte er mir leise in mein Ohr, während seine Boxershorts zu Boden fiel. Er drückte sich von hinten an mich und zog dabei meine Hüfte ganz dicht an seinen Schoß. Ich liebte es, wie er sich nahm, was er wollte und dabei zugleich meine Lust auf ihn ins Unermessliche steigerte. Er küsste meinen Nacken, meine Schultern und meinen Rücken hinab um schließlich meinen String mit seinem Mund auszuziehen. Dann fing er an, mich mit seiner Hand zu stimulieren.

Er wusste, was er tat und ich genoss das Gefühl, so von diesem wunderschönen Mann verwöhnt zu werden. In seinem Jackett konnte man es heute nur erahnen, aber aus meinen Augenwinkeln sah ich einen trainierten Gentleman mit muskulösen Armen und einem perfekt definierten Körper. Optisch war er auf jeden Fall ein absoluter Traummann.

Meine Lust auf das, was er nun mit mir anstellen würde, stieg weiter und weiter. Fast hätte ich ihn angefleht, nun endlich mit mir zu schlafen. Doch ohne es aussprechen zu müssen, erfüllte er mir den Wunsch.

Ich spürte, wie er sein Glied von hinten in mich einführte. Langsam um vorsichtig, um es dann im letzten Moment mit einem sanften Stoß komplett in mich eindringen zu lassen. Er umfasste meinen Hintern und nahm mich. Schnell, fest und intensiv, während ich mich laut stöhnend an die Fensterbank krallte und die Straßen Wiens im Licht der Straßenlaternen vor mir schimmerten.

Er nahm mich hart, bestimmt – und wechselte seinen Griff auf meine Taille. Mit seinen großen, starken Händen konnte er sie beinahe komplett umfassen und hatte so die Kontrolle über Tempo und Intensität. Wie ich es liebte!

„Du bist der Wahnsinn“, säuselte ich, während ich meine Arme um seinen Oberkörper schlang. Wir hatten die Stellung gewechselt. Während ich auf der Fensterbank saß, stand er vor mir und gab weiterhin den Takt vor. Dabei spürte ich erneut seinen heißen Atem auf meiner Haut. Ich nutzte die Chance, seinen wunderschönen Oberkörper zu verwöhnen und ihm ein wenig am Ohr zu knabbern.

„Hör auf“ sagte er, bestimmt aber auch mit einem Lachen in der Stimme. „Wieso?“, entgegnete ich. „Wenn du so weitermachst, komme ich gleich.“ Es schien ihn um den Verstand zu bringen, wenn ich sein Ohr liebkoste, es vorsichtig biss und sinnlich hineinhauchte. Doch ich wollte das Spiel nun nach meinen Regeln spielen und machte weiter.

„Das reicht jetzt!“. Er hob mich lachend hoch und warf mich auf das weiche Kingsize-Bett. Aber bevor er über mich herfallen konnte, hatte ich ihn schon auf den Rücken gedreht und mich auf ihn gesetzt. Als ich mich in sinnlichen Bewegungen auf und nieder bewegte, seufzte er lustvoll, schloss die Augen und genoss den Augenblick. Jetzt hatte ich ihn dort, wo ich ihn wollte. Er gab sich mir gänzlich hin.

Als ich mich nach hinten lehnte – meine Arme auf seinen starken Beinen abgestützt und das Tempo meiner Bewegungen beschleunigend – konnte ich seinen Penis besonders intensiv spüren. Er hatte die Augen wieder geöffnet, ergötzte sich am Anblick meines gestreckten Körpers und fasste mir um die Hüften, um das Tempo erneut zu kontrollieren. Dabei sorgte er dafür, dass meine Bewegungen so verliefen, dass er besonders tief in mich eindringen konnte.

Ich spürte, wie ich kurz vor dem Kommen war und stöhnte lauter, während er meine Hüften zu immer schnelleren Bewegungen zwang. In meinem ganzen Körper prickelte es, bis ich das unbeschreibliche Gefühl eines perfekten Orgasmus vernahm. Als er mich in diesem ekstatischen Zustand sah, schlang er seine Arme um meinen Rücken und drückte mich an seinen Oberkörper, um mir meinen Höhepunkt mit schnellen, festen Bewegungen zu versüßen. Während ich noch völlig berauscht den Augenblick genoss, kam er. Er stöhnte und beendete unser Liebesspiel mit ein paar letzten, tiefen Stößen.

Wir schliefen ein: Ich meinen Kopf auf seinem anbetungswürdigen Brustkorb abgelegt, er mit seinen Fingern liebevoll durch meine Haare gleitend.

Der nächste Morgen verging wie im Flug. Wir gönnten uns noch ein gemeinsames Frühstück im Bett. Danach gingen wir zu zweit duschen, verwöhnten uns ein letztes Mal und dann war es an der Zeit für mich zu gehen.

Er verlor nicht mehr viele Worte. Aber als ich ihn verließ, meinte ich, eine Art Wehmut in seinem Blick zu erkennen. „Unsere gemeinsame Zeit war viel zu schnell vorbei“ flüsterte er, als wir uns einen letzten, intensiven Kuss zum Abschied gaben. Danach verschwand ich aus seinem Leben.

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