Der perfekte Business Trip: Duo Date in Frankfurt

Wow, wie ich Frankfurt liebe. Mein Mainhattan – der Ort, der für ein Escort Model wie gemacht ist. Die Kunden, die mich hier buchen, sind im Regelfall Banker und andere hochrangige Geschäftsmänner, die in der Metropole tätig sind. Aber es gibt auch die Gentlemen, die es nur für wenige Tage beruflich in die Stadt verschlägt. Und es sind diese Dates, die besonders prickelnd sind.

Erst vor wenigen Tagen stand eine Verabredung mit einem Anfang 40-jährigen Consulter aus München an, den es beruflich nach Frankfurt verschlagen hatte. Bei der Buchung bat er um ein Date mit einer großen, schlanken, langhaarigen und zugleich natürlichen Blondine. Und nicht nur das: Er wünschte sich einen Duo Service mit einer weiteren, brünetten Escort Lady. Als mich meine Agentur anrief und mir meine liebste Duo-Partnerin als zweite Lady für dieses besondere Arrangement vorschlug, sagte ich sofort zu. Es wurde mal wieder Zeit für eine Ménage-à-trois.

Ein großes Dinner sollte nicht stattfinden. Stattdessen trafen wir uns ganz zwanglos in einer schicken Bar im Zentrum der Stadt. Meine Begleiterin und ich warteten bereits am vereinbarten Treffpunkt auf ihn, als er plötzlich um die Straßenecke bog. Er musste es sein: Ein schicker, eloquenter Mann mit selbstsicherem Gang und einem verschmitzten Lächeln. Der erste Eindruck: Positiv. Ich fand ihn unfassbar attraktiv. Und auch in den Augen der zweiten Lady konnte ich die Begeisterung sehen.

Kurze Zeit später fanden wir uns bereits in der Cocktailbar wider. Zu den sanften Klängen live gespielter Piano-Musik führten wir nette und zum Teil intensive, vertrauliche Gespräche. Hin und wieder konnte ich die Blicke anderer Männer wahrnehmen, die den Mann mit den zwei bildschönen Frauen an seiner Seite etwas eifersüchtig musterten. Aber wer konnte es ihnen verdenken?

Die Stunden vergingen, bis der Körperkontakt gegen 2 Uhr intensiver wurde. Ich warf meiner Begleiterin einen vielsagenden Blick zu, woraufhin sie anfing, sanft über mein Bein zu streicheln und wir uns einen zärtlichen Kuss gaben. Oh mein Gott, wie gut ihre weichen Lippen schmeckten und wie unvergesslich sie duftete.

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Ihm schien zu gefallen was er sah. Also bat er um die Rechnung, zahlte und umfasste uns beide an den Hüften, um mit uns in seine Suite in einem 5 Sterne Haus zu verschwinden.

Der Mann hatte wirklich Stil. Seine Suite war ein echter Traum. Die Einrichtung zeitlos-elegant, das Bad aus reinem Marmor und das King Size Bett das weichste, auf dem ich jemals gelegen hatte. Ich ließ mich direkt darauf nieder, während er den bereits kaltgestellten Champagner öffnete und meiner Begleiterin als auch mir ein Glas offerierte.

Gemeinsam stießen wir auf den gelungenen Abend an. Dann trafen sich unsere Blicke und er kam mir näher, um sanft meinen Hals zu streicheln. Ich umfasste seinen Nacken. Dann küssten wir uns innig. Die Dritte im Bunde massierte ihm dabei die Schultern, zog ihm sein Sakko von den Schultern und fing an, sein Hemd langsam zu öffnen.

Während wir uns weiter leidenschaftlich küssten, strich sie ihm über seine trainierte Brust und fuhr dann mit ihrer Hand vorsichtig abwärts, bis sie in seinem Schritt ruhen blieb und ihn dort mit sanft kreisenden Bewegungen verwöhnte. Er stöhnte vor Lust – er wollte mehr – und öffnete seine Hose. Unsere schöne Gespielin fing nun an, ihn oral zu verwöhnen. Und ich machte mit. Erst kümmerten wir uns zeitgleich um ihn, bis ich sein ansehnliches Glied alleine leckte und sie mir währenddessen heiße Küsse auf den Nacken gab. Sie wusste, dass mich das um den Verstand bringt. Schließlich war das nicht unser erster gemeinsamer Dreier.

Er bat uns, ein wenig ohne ihn weiterzumachen. Er wollte zusehen. Also küssten sich meine Begleiterin und ich leidenschaftlich, während sie mir die Brüste massierte. Lange konnte er diesem Anblick als stiller Beobachter nicht standhalten und er stieß zu uns hinzu. Während wir uns weiter aufeinander konzentrierten, fing er an, sie oral zu befriedigen. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich bin mir sicher, dass wir uns alle in diesem Moment wie im Himmel fühlten. Besonders als er von ihr abließ und anfing, mich oral zu befriedigen, während ich zeitgleich mit meiner Hand ihre Klitoris stimulierte.

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Auf dem Höhepunkt unserer Vorfreude, auf das, was jetzt noch kommen mag, fasste er mich und zog mich auf sich. Ich lehnte mich über ihn, während er meine Brüste liebkoste und sie seinen Penis weiter verwöhnte. Ich genoss das Gefühl, ihm zu gehören, als ich plötzlich spürte, wie sie mir sein erigiertes Glied einführte. Der Überraschungsmoment brachte mich beinahe um den Verstand.

Ich spürte ihn unfassbar intensiv, als er mit sanften Hüftbewegungen in mich eindrang und sie meinen Po küsste. Hin und wieder zog sie seinen Penis wieder aus mir heraus, leckte ihn und ließ uns danach weiter dem Liebesspiel nachgehen. Sie genoss es, die Kontrolle zu haben und wir liebten es, wie sie uns in der Hand hatte.

Plötzlich warf er mich spielerisch von sich. Dann zog sie mich auf sich und küsste mich, während er meinen Oberkörper nach vorne drückte und mich von hinten nahm. Ihr wohlgeformter Körper unter mir, seine festen schnellen Stöße von hinten – all das war der Wahnsinn. Als wäre der Sex mit ihm nicht schon gut genug gewesen, machte mich ihr lustvolles Stöhnen unter mir zusätzlich an.

Seine Stöße wurden immer härter und schneller, sein Stöhnen lauter und ich spürte, wie sein Penis in mir förmlich pulsierte. Und auch ihr Stöhnen wurde stärker, während ich sie fingerte. Wir alle waren in Ekstase und ich verlor mein Gefühl für die Zeit, den Ort und einfach alles um mich herum. Als er meine Hüften umfasste, um noch tiefer in mich eindringen zu können, und ich spürte, dass ich bald kommen würde, sah ich ihr tief in die Augen, beschleunigte meine Handbewegung und wir küssten uns voller Leidenschaft.

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Sie kam – so wunderschön. Ihre Bewegungen waren vollkommen und so sexy, dass auch ich nicht mehr an mir halten konnte und einen der besten Orgasmen meines Lebens hatte. Der Anblick seiner zwei Geliebten, die sich vor Erregung windeten, raubte auch ihm das letzte bisschen Verstand. Er kam zum Abschluss. Und wie er es kam. Sein erregtes Stöhnen verriet mir, dass er es genossen hatte. Und auch immer noch genoss.

Wir lagen nebeneinander im Bett. Die beiden Damen in seinen starken Armen. Ich fuhr liebevoll durch sein Haar und sie küsste sanft seine Brust. Der Moment hätte nicht besser sein können. Alles war perfekt. Dann schloss er die Augen und schlief ein.

Während er so glücklich erschöpft in den Laken des weichen Bettes lag, verschwanden wir ins Badezimmer und gönnten uns eine lange Dusche. Dabei warfen wir uns vielsagend Blicke zu und konnten uns beide ein verliebtes Lächeln nicht verkneifen. Als wir gemeinsam unter der bodentiefen Regendusche standen, umfasste ich ihre Hüften und wir küssten uns noch ein letztes Mal. Der Moment war magisch. Vielleicht war es Liebe, vielleicht aber auch nur die Ekstase, die dem besonderen Moment geschuldet war. Ganz egal, ich wusste, dass es bei dieser Begegnung bleiben würde und wir uns erst wieder bei einer gemeinsamen Duo Buchung lieben würden.

Wir machten uns fertig und kehrten ein letztes Mal zu ihm ans Bett zurück. Ich küsste ihn liebevoll auf die Stirn, sie ihn auf den Mund und hauchte „Adieu“. Dann verschwanden wir aus seinem Zimmer. Ich habe ihn nie wiedergesehen.

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