Es war ein lauer Sommerabend, die Sonne war gerade hinter den Häusern verschwunden und Steve saß entspannt auf seinem Balkon als seine Freundin Christin nach Hause kam.
Er hatte bereits ein Glas Wein getrunken, was in ihm eine gewisse Lust aufsteigen ließ, seine Freundin am besten gleich auf dem Flur zu nehmen.
Gedanklich schob er seinen Stab bereits in ihre Spalte und er wusste nur zu gut, wie es sich dort anfühlte. Aber er wusste auch, dass Christin mit den beiden Einkaufstüten in der Hand sicher anderes vorhatte.
Wie üblich gesellte er sich zu ihr und half den Einkauf aus den Tüten zu ziehen, um alles zu verstauen.
Jedes Mal, wenn Steve an ihr vorbei ging, streifte er mit seiner Hand über ihre Hüften oder ihr Becken und manchmal küsste er flüchtig ihren Nacken und knabberte dabei sanft an ihrer weichen Haut.
Christin war 27 und hatte lange dunkle Haare, die über ihren schlanken Rücken fielen und leicht schimmerten. Steve mochte diesen Anblick, wenn die Haare sich bewegten und ihr Becken die Bewegungen scheinbar rhythmisch nach amte.
Als sie alles ordentlich weggeräumt hatten, blickte Steve ihn ihre dunkelbraunen Augen und zog sie sanft aber bestimmend an sich. Für Christin war das ein Zeichen, dass er mehr wollte als nur einen Kuss.
Er begann an ihren Ohren zu knabbern und umschlang dabei ihre Hüften, zog diese gegen sich und streckte ihr sein Becken entgegen. Christin, die bereits an der Arbeitsplatte in der Küche lehnte, schob sich auf diese hoch und öffnete ihre Schenkel um Steve dazwischen zu ziehen.

Die enge Jeans schmiegte sich an ihre Schenkel und saß eng an ihrem Becken. So eng, dass Steve die sanfte Andeutung ihrer Spalte sah, was seinen Stab in seiner Hose unwillkürlich zucken ließ. Die beiden hatten sich auf einer Party kennengelernt und Christin war bekannt für ihre sexuelle Lust und für ihre Experimentierfreude. Das machte Steve an diesem Abend so scharf, dass sie es nach zwei Gläsern Sekt kaum bis in ihre Wohnung schafften. So leicht hatte er sich die Eroberung wahrlich nicht vorgestellt, aber anscheinend war ihre Lust an diesem Abend ebenso groß.
Über die Monate, und es waren seitdem fast 5 vergangen, routinierte sich ihre Lust ein wenig, wurde aber nie wirklich langweilig. Trotzdem hatte Steve in letzter Zeit das Gefühl, dass Christin sich etwas langweilte und ihr der gewisse Kick fehlte.
Christin umschlang seine Hüften mit ihren Schenkeln und zog ihn nah an sich, was ihn in die Gegenwart zurückholte, da er den sanften Druck verspürte und ihr Parfüm dazu durch seine Nase streifte und ihm betörend schmeichelte.
Er küsste sie sanft und flüsterte in ihr Ohr, ob sie Lust auf die pure Lust habe und den Rausch der Sinne erleben möchte. Das Wort Rausch löste in ihr ein behagliches Kribbeln aus und als Zeichen der Zustimmung schob sie ihre Hand in seine Hose massierte seinen anschwellenden Stab.
Als seine pralle Eichel zwischen ihren sanften Fingern bereits wild zuckte, ließ er sich zurück gleiten und zog sie von der Arbeitsplatte, sanft in Richtung Wohnungstür. Die Fahrt ging durch das Viertel in dem sie öfter die Bars besuchten und sich mit Freunden trafen.
Er parkte den Wagen in einer schmalen Seitenstraße und geleitete sie zu einer kleinen schmalen Tür die, außer dem kleinen rotleuchtenden Herz im Fenster, sehr unscheinbar wirkte.
Steve drückte den Klingelknopf daneben und nach einem kurzen Moment öffnete eine Dame um die 35 die Tür und bat beide freundlich herein. Die geöffnete Tür ließ einen frischen Luftstrom im dahinter liegenden kaum beleuchteten Flur entstehen der beiden eine Duftmischung aus Massageölen in die Nase trieb. Die Frau stellte sich als Marina vor und nach sanft die Hand von Christin, blickte dabei leicht nickend zu Steve und führte sie langsam durch den Flur.
Links und rechts lagen kleine offene Räume, die an Séparées erinnerten. Bei genauerem Betrachten erkannte Christin, dass es auch welche waren und Schatten sich dort bewegten, langsam wiegten oder wild zappelten. Erst jetzt nahm Christin das Stöhnen war, dass aus diesen Nischen kam und ihr Kopf fügte Bilder und Ton jetzt zusammen. Die Schatten wurden langsam zu Körpern und nun sah sie auf der einen Seite wie ein Mann gerade zwischen den Schenkeln einer Frau lag und sein Becken sich im Takt ihres Stöhnens bewegte. Ein zweiter Mann kniete an ihrem Kopf und die Unbekannte lutschte gerade genüsslich an seinem Stab.
Im anderen Séparée verwöhnten sich gerade zwei Frauen gegenseitig mit Dildos, während ein paar Männer um sie herum kniend ihre Stäbe immer heftiger wichsten und auf die Damen zielten. Am Ende des Flures lag eine Tür und nach dem Marina sie geöffnet hatte, sah Christin nur einen spärlich beleuchteten runden Tisch in der Mitte des Raumes. An den Seiten war es dunkel und nur über dem Tisch hing eine kleine Lampe in einem Schirm, der das Licht nur auf den Tisch warf.
Am Tisch angekommen spürte Christin die Hände von Steve, welche sie sanft auf den Tisch setzten.
Marina presste sie sanft nieder und Christin sah nun in die Lampe über ihr. Der helle Punkt überstrahlte alles andere, blendete aber nicht. Sie spürte wie ihre Handgelenke sanft von Lederriemen umhüllt wurden und wie jemand ihre Schenkel spreizte.
Das Ungewisse steigerte ihre Lust sehr schnell, denn sie liebte das Prickeln des Neuen und Unbekannten. Ihr Pussy wurde von Augenblick zu Augenblick nasser und sie hoffte, dass bald etwas passierte. Auch ihre Schenkel glitten in Lederriemen und waren nun weit geöffnet. Das Gefühl des ausgeliefert seins katapultierte ihre Lust auf eine Ebene des puren Verlangens und sie spürte wie ihre Brüste praller wurden und ihre Nippel hart.
Einige Hände glitten plötzlich sanft über sie und begannen sie vom Hals abwärts zu streicheln. Es waren warme und weiche Hände, die ihre Brüste sanft massierten, an ihren Nippeln spielten, um dann über ihren Bauch zu gleiten. Sehnsüchtig wartete sie darauf dass diese sanften Finger in ihre Spalte glitten und sie endlich von innen massierten. Aber das passierte nicht, denn in nächsten Moment fühlte sie eine warme feuchte Zungenspitze, die sich den Weg zwischen ihre nassen Lippen bahnte. Sie glitt über ihren Kitzler und Christin stöhnte unweigerlich auf. Die Zungenspitze kam zurück und wiederholte das Spiel einige Male bis das Stöhnen in ein Keuchen überging. Christins Atem durchzog den Raum, während die Zunge sich in ihre nasse Spalte bohrte und tief in sie drang.
Weitere Hände berührten ihren Körper und nun sah sie im Schimmer des Lichtkegels, dass es mindestens 8 Hände waren, die sie erkundeten und sie immer wilder berührten. Die Zunge in ihr begann ihre mittlerweile tropfnasse Muschi zu stoßen, während sie spürte wie ein Finger sich langsam in ihren Po bohrte. Ihr Stöhnen wurde lauter, ebenso wie ihre wachsende Gier endlich gefickt zu werden, egal von wem.
Die Fickstöße des Fingers in ihrem Po wurden schneller und die Zunge glitt wieder an ihren Kitzler. Heiße Lippen saugten sich dort fest und die Zungenspitze schnellte immer wieder hindurch und presste sich auf ihre kleine harte Perle. Sie hielt es kaum noch aus als neben ihrem Mund ein praller Schwanz auftauchte und in ihren Mund wollte. Sie saugte ihn schon fast reflexartig ein, denn ihre Lust wollte endlich raus und das passive benutzt werden machte sie zwar unendlich geil, trotzdem gierte sie nach mehr Aktivität und Entladung.
Die pralle Eichel zuckte in ihrem Mund und sie lutschte an dem Stab als wäre es ein leckeres Eis. Sie fühlte die Adern, die den Schwanz umsäumten, an ihren Lippen und presste ihre Lippen fester zusammen. Die glatte Eichel glitt über ihre Zunge bis tief in den Hals.
Die Zunge aus ihrer Pussy war verschwunden und machte Platz für einen Stab der sich wild und heftig in sie schob. Ohne große Vorwarnung begannen wilde Stöße in ihr Becken und ließen den Tisch knarren auf dem sie willenlos lag und es genoss benutzt und verwöhnt zu werden.
Im Grunde wurde sie gefickt aber das war das, was sie in diesem Augenblick wollte. Viele Frauen malen sich die Gedanken aus, einmal diese Lust zu erleben, benutzt zu werden und das Zentrum der ungebändigten Gier zu sein. Sie wusste, dass dies sicher einmalig war, weshalb sie es umso mehr genoss. Die Spritzer warmer Sahne in ihrem Mund rissen sie aus ihren Gedanken und das wilde Pulsieren des Fickstabens, das damit einherging. So heftig die Entladung auch war, so schnell war sie auch vorüber. Doch schon presste sich der nächste Stab an ihrer Zunge vorbei und stieß in ihren Hals.
Die Stöße in ihre nasse Muschi wurden schneller aber stießen aber nicht mehr so tief, als auch dort das Zucken und Pumpen begann und ihre Grotte durch die Füllung glitschig wurde und gierig schmatzte. Das Sperma lief über ihren Damm und den Po, als der Stab ihre Spalte verließ, doch schon presste sich eine weitere Eichel gegen sie. Sanfter Druck kam gegen ihren engen Po und sie wusste was zu tun ist. Entspannt ließ sie ihn in sich dringen und das glitschige Sperma half dabei.
Ihr kleiner Po umklammerte den Stab fest und es dauerte nicht lange bis auch dieser seine Ladung in sie schleuderte.
Zwischendurch fühlte sie immer wieder warme Spritzer über ihren Körper regnen, denn einige Männer waren sicher überladen und konnten nicht mehr an sich halten. Ihre weiche leicht gebräunte Haut glänzte fleckig und sie war übersät mit milchigen Spritzern.
Einige Male noch spürte sie die Stäbe in ihrer Spalte, sanfter werdend aber noch ebenso geladen und spritzfreudig wie die ersten.
Die Zeit war verflogen und niemand wusste mehr wie lange sie dort waren. Aber eines wusste sie. Es war die pure Lust und Hemmungslosigkeit die sie an diesem Abend genießen durfte und wollte. Aber es war auch ein einmaliges Geschenk, was Steve ihr machte du sie fragte sich wo er wohl die ganze Zeit war. Nur diese Frage würde sie sich morgen beantworten lassen…