Erotische Geschichten – Das Verlangen von Yannick nach Alissa

Langsam zog mich Yannick näher zu sich ran, bis wir uns beide halbnackt gegenüber standen. Ich konnte in seinen Augen seinen gierigen Blick und das Verlangen nach meinem Körper erkennen und war mir deshalb auch sicher was im nächstem Moment passieren würde. Er packte mich am Kopf und begann wie wild mich zu küssen und steckte mir auch seine Zunge in den Mund. Ich warf meine Arme um seinen Hals und küsste ihn wild zurück, dabei wuschelte ich tief durch seine braunen Locken. Plötzlich packte er mich an meinem Hintern. Er begann ihn wie wild zu kneten und zu massieren. Ich spürte wie ich dadurch langsam feucht und geil wurde und des wusste er auch. Langsam schob er seine Finger unter meine Unterhose und begann zärtlich mich zu streicheln. Als er bemerkte, dass ich noch nicht feucht genug war packte er mich kurzerhand unter meinen Armen, hob mich hoch, sodass ich direkt über seinem Gesicht war, er lies mich auf seinem Gesicht Platz nehmen während er mich noch immer hielt. Er drückte mich gegen die Wand, schob meinen Unterhose zur Seite und fing an mich zu lecken. Als ich da so über seinem Gesicht war und er mich leckte spürte ich wie ich extrem feucht wurde. 

Dass Yannick das geil macht wusste ich schon lange, weshalb es mich auch nicht wunderte als er begann an meiner Vagina zu saugen. Es fühlte sich so gut an da er auch immer wilder wurde, so als würde er mich gleich da unten auffressen. Als ich laut aufstöhnte und er bemerkte dass ich kurz vor dem Orgasmus war nahm er mich runter und legte mich aufs Bett. Er beugte sich über mich und griff hinter meinen Rücken und zog mir langsam den BH aus. Während er anfing meine Brüste zu massieren und sich auf mir nieder lies und uns nur noch unsere Unterhosen vor der völligen Nacktheit trennten, spürte ich sein erregtes hartes Glied an meinen Beinen. Ich griff vorsichtig in seine Boxershorts und begann zärtlich seinen Penis zu massieren. Er schloss die Augen und schnaufte kurz auf als ich ihm die Unterhose auszog, sein Glied umfasste und begann ihm einen runterzuholen.

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Ich rieb immer schneller auf und ab, sodass er mir schon bald ein Zeichen gab, langsamer zu machen da er ansonsten gleich kommen würde. Deshalb rutschte ich runter und nahm seinen Penis in den Mund. Ich begann zuerst an ihm rum zulecken und danach an ihm zu saugen, dazu nahm ich seine Eier in die Hand und begann diese zu massieren, da ich wusste, dass er darauf stand. Genüsslich nahm ich sein Glied immer wieder in den Mund und saugte darauf herum, zuerst langsam, dann immer schneller und schneller. Als er kurz vor dem Höhepunkt war verspannte sich sein ganzer Körper und er begann wie wild zu schnaufen. Dann spritzte er in meinen Mund ab. Sein warmes Sperma verteilte sich in meinem Mund wie ein Eiswürfel wenn er auf einer warmen Fläche zergeht. Als ich es schluckte konnte ich spüren wie es warm & langsam meinen Hals runterlief. Als ich zu ihm aufblickte sah er mich zufrieden an, nahm mich in den Arm und küsste mich liebevoll auf die Stirn…

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