Erotische Geschichte – Romantischer Abend mit Happy End

Nach unserem Jahrestag, den wir mit einer zusammen bei einem Picknick verbracht haben, liegst du abends auf deinem Bett. Ich beuge mich über dich. Ich küsse dich leidenschaftlich, fahre dir mit meinen Fingerspitzen durch deine Haare. Unsere Zunge treffen sich. Ich gehe mit meinem Mund weiter runter an deinen Hals und du nimmst dein Kinn nach oben. Du stöhnst seicht. Dann rutsche ich mit meinem Mund in dein Dekolleté. Meine Lippen gleiten an deinen Brüsten entlang und ich kann deine Gänsehaut spüren. Du legst deine Arme um meinen Hals. Ich spüre deine kalten Hände auf meiner Haut. Ich schiebe dein Shirt hoch und küsse dich am Bauch und streichel dich an deinen Hüften. Ich bewege mich küssend weiter runter, an deinem Bauchnabel vorbei bis zu deiner Hose. Ich mache deine Hose auf und ziehe sie dir aus. Ich küsse dich durch dein Höschen, bis ich es nicht mehr aushalte und es dir ausziehe. Ich lege meine Hände unter deinem Shirt auf deine Brüste und küsse die Innenseite von deinen Oberschenkeln.

Erotische Geschichte - Romantischer Abend mit Happy End 2

Gleich ist es so weit. Immer wieder breche ich kurz vor deiner Muschi ab und gehe wieder weiter runter in Richtung Knie. Dann wende ich mich dem Hauptpart zu, während ich deine Titten knete. Langsam gleite ich mit meiner Zunge an deiner feuchten Muschi entlang. Immer mal wieder sauge ich, dann nehme eine Hand von deinen Brüsten und fange langsam an dich zu fingern. Du krallst dich mit deinen Händen in meinen Haaren, durch die du bis eben noch sanft durchgefahren bist, fest. Ich lecke dich weiter und du stöhnst auf. Als du feucht genug bist, ziehe ich auch meine Hose aus. Ich beuge mich wieder über dich und gebe dir einen Kuss, bevor ich ihn reinstecke. Mit langsamen Stößen dringe ich immer wieder in dich ein. Du zerkratzt mir mit deinen Fingernägeln den Rücken und schlingst deine Beine um mich. Ich fange wieder an dich zu küssen und gehe mit meinen Händen an deine Hüfte.

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Ich stoße immer heftiger zu. Wir beide stöhnen, was jedoch durch Küsse unterbrochen wird. Ich gleite mit meinen Händen an deinen Hintern und stoße immer fester in deine feuchte Muschi. Fester. Die Kratzer auf meinem Rücken tuen weh, aber fühlen sich andererseits so gut an. Ich mache weiter. Du presst deine Schenkel zusammen und ich fühle den Druck an meiner Hüfte. Ich gebe nochmal alles. Du stöhnst. Dein Stöhnen ist ein süßes Lob für meine Arbeit. Ich spüre, dass du gleich kommst. Ich stoße noch einmal besonders tief zu, du stöhnst und ich lasse mich neben dich fallen. Ich nehme dich in den Arm und küsse dich zärtlich. Sanft beißt du mir auf die Unterlippe, während ich dir über deinen Rücken streichel. Wir rollen uns ein Stück auf Seite und du legst dich auf mich. Deine Haare kitzeln auf meiner Brust und ich lege meine Hände auf deinen Hintern. Ich fange langsam an dich ein bisschen zu massieren. Du stöhnst zart und lässt deinen Kopf auf meine Brust sinken.

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