Erotische Geschichte – Neue Stadt, neues Glück

Seit 3 Monaten wohnte ich in der neuen Stadt. Ich hatte noch nicht so viel Gelegenheit, mir meine nähere Umgebung anzusehen. Zu sehr war ich beruflich eingespannt und in meiner Freizeit war ich noch damit beschäftigt gewesen, meine neue Wohnung einzurichten. 

Heute war das erste Mal, dass ich die Gelegenheit wahrnehmen konnte, den Stadtteil per Fahrrad zu erkunden. 
Ein schöner sonniger Tag lud dazu ein, gemütlich durch die Gassen und den nahe gelegenen Park zu cruisen, einfach so, ohne Zeitdruck und Fitness Tracker. 
Ein gemütlicher Biergarten lud zum Verweilen ein und so ließ ich mich kurz entschlossen nieder, um mir eine Erfrischung zu gönnen. 

Nach kurzer Zeit sah ich sie. Sie war in etwa mein Alter und sie war atemberaubend. Sie war der Typ Frau, der auch ohne große Oberweite unglaublich weiblich und sexy wirkte. Sie war sehr schlank und ich tippte auf maximal Körbchengröße B. 
Doch ihre Erscheinung war so natürlich und erfrischend, dass sie mich sofort in ihren Bann zog. Ihre schulterlangen dunkelblonden Haare fielen ihr lose ins Gesicht. Das betonte ihr forsches Auftreten um ein weiteres.

Ihr kecker, fast schon provokanter Gesichtsausdruck verunsicherte mich, doch als sich unser Blick traf, schenkte sie ein bezauberndes Lächeln, das mich beinahe umwarf.
Sie schien bemerkt zu haben, dass sie mir gefiel und es schien ihr zu schmeicheln. Ich nahm all meinen Mut zusammen und gesellte mich zu ihr. 

Wieder zeigte sie mir ihr unglaubliches Lächeln. Ich war sofort hin und weg. Wie ich im Laufe des Gespräches erfuhr, was auch sie neu in der Stadt. 
Die Zeit verging wie im Flug. In ihrer Gesellschaft fühlte ich mich so gut, wie schon lange nicht mehr. 

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Schnell waren wir uns einig, dass wir uns wiedersehen wollten. Wir tauschten daher unsere Telefonnummern und Adressen aus und versprachen uns gegenseitig, uns so bald wie möglich wieder zu sehen. 

In der Zwischenzeit fiel es mir schwer, mein gewohntes Leben zu führen, ohne an sie zu denken. Ihre erfrischende Art, dieser tolle Duft und die Aura, die diese Frau umgab, machten es für mich unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen.
Ich konnte es kaum erwarten, sie wiederzusehen. Doch wollte ich nicht auf ein Treffen drängen, den ich wollte nicht unhöflich oder gar fordernd wirken. 

Die Whattsapp von ihr kam aus heiterem Himmel und traf mich wie ein Schlag. Allerdings bewirkte dieser Schlag eine Explosion von Glückshormonen. 
„Hallo, hast du Lust, mit mir zu Abend zu essen? Samstag, 19:00 bei mir?“ lautete die Nachricht. Na und ob ich dazu Lust hatte. Doch das durfte ich so natürlich nicht antworten. 

Also formulierte ich meine Zusage möglichst zurückhaltend: „Danke für die nette Einladung. Kann ich irgendetwas mitbringen?“ 
„Nur Hunger und Dich!“ war die vielsagende Antwort. 
Der Samstag schien unendlich lange auf sich warten zu lassen. Als er dann endlich da war, stieg meine Nervosität ins Unendliche. 
Ich hatte eine gute Flasche Wein und einen Blumenstrauß besorgt.

Nach reiflicher Überlegung hatte ich mich für einen sommerlich lässiges Outfit entschieden. Hemd musste sein, soviel stand fest!
An ihrer Wohnungstüre angekommen befiel mich ein Kribbeln, wie ich es sehr lange nicht mehr gefühlt hatte. 
Gut, dass ich die Hände mit dem Strauß und der Flasche voll hatte, so stand ich nicht ganz so unbeholfen da, als sie öffnete.

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Sie nahm den Strauß entgegen und schien sichtlich erfreut. 
Sie sah umwerfend aus. Sie trug ein schickes Sommerkleid, das ihre atemberaubende Figur nicht nur betonte, sondern regelrecht zum Strahlen brachte.
Ich war hin und weg. Ein Umstand, der ihr auffiel, doch sie ging darüber hinweg, um den Moment nicht peinlich werden zu lassen. 

Das Abendessen war ein Traum. Sie war nicht nur eine gute Köchin, sondern hatte auch bei der Auswahl des Essens. Genau meinen Geschmack getroffen.
Nun saßen wir bei einem Glas Wein auf ihrer Dachterrasse. Wir hatten viel miteinander gelacht und waren in gelöster vertrauter Stimmung. 

Nun jedoch war der Moment gekommen, in dem sich entscheidet, in welche Richtung sich eine solche Bekanntschaft zwischen Mann und Frau entwickeln würde.
Wie durch Zufall berührten sich unsere Hände. Der erste zaghafte Kuss war weder verkrampft oder ungewohnt. Es fühlte sich vielmehr an als sei dieser Kuss die einzige logische Konsequenz der bisherigen Ereignisse. Ich hatte nicht das Gefühl, zu viel zu wagen.

Vielmehr herrschte ein unausgesprochenes Einverständnis zwischen uns.
Schnell wurde aus diesem ersten vorsichtigen Kuss mehr. Wir nahmen uns in den Arm und auch dies schien so vertraut und logisch, dass es sich einfach nur richtig anfühlte. 
Ihr Körper war so warm und weich und duftete so unglaublich gut. Die Art, wie sie sich an mich schmiegte, raubte mir den Atem und die Sinne. 
Ich fühlte mich wie in eine andere Welt versetzt. An ihrer Seite war ich einfach nur glücklich und fühlte mich unbesiegbar. Ein schönes Gefühl. 

Eine unglaubliche Zärtlichkeit erwachte in mir. Eine Zärtlichkeit, die sie hervorgerufen hatte und daher nur ihr gehören durfte. 
Dass sie mich so nah an sich heran ließ, hatte nichts mit dem Gefühl zu tun, eine Eroberung gemacht zu haben. 
Im Gegenteil, ich fühlte mich so geehrt und dankbar, dass ich ihren Körper behandelte, wie den einer Göttin. Zumindest aber war dies mein Ansinnen. Ich wollte ihr all meine Bewunderung durch meine Berührungen zeigen. Sie schien mich zu verstehen und gab sich mir hin. 

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Ich sog sie mit all meinen Sinnen auf. Nicht eine Berührung gab es, die sich nicht unwiderruflich und auf ewig in mein Gedächtnis eingebrannt hätte. Diese Liebesnacht sollte in allen Details im Schmuckkästchen meiner Erinnerungen verwahrt bleiben. 
Ihre Hände auf mir, meine Hände auf ihr. Dieses Gefühl der Perfektion und des absolut Richtigen ließen alles dagewesene unwichtig und unbedeutend werden. 
Hatte ich je geliebt? In diesem Augenblick wagte ich es zu bezweifeln. Als wir uns zum wiederholten Male vereinigt hatten, wusste ich, dass ich niemals wieder ohne diese Frau sein wollte. 

Sie schien meine Gefühle zu erahnen und nahm mich ohne ein Wort in den Arm. Sollte sie etwa das Gleiche empfinden? Sollte mir das Glück zuteil werden, dass diese starken Gefühle in gleichem Masse erwidert würden? 
Glücklicherweise darf ich heute diese Frage mit Ja beantworten, den wir sind nun im dritten Jahr sehr glücklich verheiratet.

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