Ein heißer Seitensprung besorgt es mir das erste Mal von hinten

„Nimm mich“ funkelt es in meinen Augen, während ich zwei Finger langsam zu meinem Mund führe und ihm mein entblößtes, pralles Hinterteil entgegenstrecke. Ich bin seinem dominanten Blick hoffnungslos ausgeliefert. Auf allen Vieren befinde ich mich splitterfasernackt auf dem Bett eines ramschigen Hotels, irgendwo im nirgendwo und fernab von jeglicher Zivilisation. Breitbeinig steht er jetzt vor dem Bett vor mir und bewegt sich nicht vom Fleck. Er trägt noch ein T-Shirt und seine Boxershorts und beobachtet genüsslich mein Schauspiel. Wie gebannt, ohne auch nur ein einziges Mal zu blinzeln, fixiere ich seine Augen und lutsche zur gleichen Zeit an meinen beiden Fingern. Meinen Arsch schiebe ich noch mehr in seine Richtung, denn ich weiß das macht ihn komplett verrückt. Ich spüre wie ich feucht werde beim Gedanken ihn von hinten zu spüren, doch immer noch zeigt er keine Regung.

Unablässig in seine Augen blickend, nehme ich meine Finger aus meinem Mund und führe sie in Richtung meines Afters. „Nimm mich und beischlaf mich in den Arsch!“ keuche ich, jetzt hörbar in seine Richtung Doch war das wirklich ich die das sagte? Wie konnte es so weit kommen? Der Mann der vor mir steht ist mein Seitensprung, meine Affäre und der erste Typ, der mich jemals von hinten beischlafen durfte. Nicht mal mein Freund hatte die geringsten Chancen dies zu tun. Seit den 5 langen Jahren unserer Beziehung, blocke ich jeden Versuch seinerseits ab und mittlerweile hat er die Hoffnung auch schon aufgegeben. Dann kam Keno und drehte nicht nur meine Beziehung sondern auch mein gesamtes Sexleben auf den Kopf. Alles begann an der Geburtstagsfeier meiner besten Freundin.

Mein Freund und ich gingen gemeinsam zu der Party, die in ihrer WG stattfand. Meine beste Freundin Hanna liebt Mottopartys und so sollte auch ihr diesjähriger Geburtstag unter einem Thema stattfinden. Das Motto war Superhelden und Bösewichte. In meiner Verkleidungsfreude hatte ich mir einen roten Ganzkörperoverall aus Samt geschneidert und trug dazu eine schwarze Maske. Ich selbst war davon überzeugt, dass ich aussah wie Catwomen, doch durfte ich mir den ganzen Abend dumme Fragen zu meinem Kostüm anhören. „In welchem Erotikladen hast du das denn aufgetrieben?“, mit diesen Worten begrüßte mich meine Freundin und schaute traurig in die Richtung meines Freundes Yannis, der in seinem normalen T-Shirt, Cordhosen-Look an meiner Seite stand. Yannis hasste jegliche Art von Verkleidungen und all meine Bemühungen, ihn doch noch zu einem Kostüm zu überzeugen, prallten an ihm ab. „Schaut doch nicht so verdattert, kommt erst Mal rein und besorgt euch ein Bier“ sagte meine Freundin und ließ uns zur Party rein.

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Sofort hatte Hanna die eiskalte Stimmung zwischen mir und Yannis bemerkt, denn vor unserer Ankunft, waren wir in eine heftige Auseinandersetzung über mein Kostüm verfallen. Auch er befand meinen Overall als zu anzüglich. Zugegebenermaßen trat mein großer, durchtrainierter Arsch schon ziemlich zum Vorschein. Der Stoff war so eng, wie eine zweite Haut, sodass ich gezwungen war keine Unterwäsche darunter zu tragen. In der Auseinandersetzung mit Yannis, hatte aber ich mich wieder ein Mal durchgesetzt. Nach Hannas Begrüßung verschwand Yannis schnurstracks in der Menge, um ihrer Aufforderung sich ein Bier zu holen nachzukommen. „Was ist denn zwischen euch los Mäuschen?“ guckte Hanna mich fragend an, ich winkte nur ab und küsste sie auf die Wange „Alles Gute zum Geburtstag meine Süße“.

Sie nahm meine Hand und von irgendwoher wurden uns zwei Tequila gereicht. Eng umschlugen tanzten wir beide uns die Seele aus dem Leib, während wir einen Shot nach dem anderem tranken. An der Tür wurde derweilen Sturm geklingelt und da ich gerade einen Abstecher zur Toilette machte öffnete ich die Tür. Es war Hannas neuer lateinamerikanischer Lover Ramon, der zur Tür hineinkam. Schon leicht angetrunken fiel ich ihm in die Arme und begrüßte ihn ausschweifend: „Hanna ist auf der Tanzfläche, die im Superwomen Kostüm, übrigens tolle Wahl hast du getroffen, das grün steht dir echt gut“ Ramon war als Hulk verkleidet, was seinen Muskeln natürlich nur zu Gute kam. Wir standen an der Tür und die Party war unterdessen im vollem Gange. Ich hatte die Übersicht verloren, denn die Wohnung platze aus allen Nähten. „Toll siehst auch du aus“ erwiderte Ramon mit seinem spanischen Akzent, „Darf ich dir meinen Bruder Keno vorstellen?“.

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Fast hätte ich die Tür schon zugeschlagen, bis mich Ramon mit seinen Worten darauf aufmerksam machte, dass er nicht alleine gekommen war. Hinter ihm trat ein großer aber recht schmaler Typ hervor, bei dessen Anblick mir die Worte wegblieben. Auch er trug eine schwarze Maske und einen schwarzen Hut und er hatte sogar einen falschen Degen dabei. Mir wurde so schwindelig von seinem Anblick, dass ich mich gleich auf die Toilette entschuldigte. Sein Anblick löste eine Explosion in mir aus. Ich konnte nicht viel von seinem Gesicht erkennen doch es waren seine Augen, die mich von einer Sekunde auf die andere in den Wahnsinn trieben. Ich dachte an Yannis, den ich den ganzen Abend lang auf der Party nicht gesehen hatte und befahl mir selbst, mich zusammen zu reißen, doch zwischen meinen Beinen merkte ich ein erregtes Brennen. Als ich von der Toilette kam, sprang mir Hanna entgegen und zog mich hinter sich her, „Komm wir gehen eine rauchen, hast du schon Ramons Bruder kennengelernt?“. Wir gingen auf den kleinen Balkon und dort saß ER und winkte mich mit einem schiefen Blick neben sich.

Hanna und Ramon waren in einen intensiven Zungenkuss verwickelt und ich setzte mich mit zitternden Knien neben Keno. Seine Stimme bebte und während er sprach, konnte ich meine Augen nicht von seinen riesigen Lippen lassen. An dem Abend passierte nichts zwischen uns, wir führten bloß langweiligen Smalltalk, doch unsere Körper und unsere Blicke sagten etwas ganz Anderes. Nach einer Weile kam Yannis und wollte mit mir nach Hause fahren. Bevor ich ging, fing mich Ramon an der Tür ab. „Das nächste Mal sehen wir uns ohne deinen Freund“ flüsterte er mir ins Ohr und klang dabei so bestimmt und erotisch, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte. Zuhause angekommen, plagte mich das schlechte Gewissen, obwohl nichts zwischen mir und Keno vorgefallen war. Doch die darauffolgenden Tage wurden bestimmt von dem ein und einzigen Gedanken:

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Ich muss Keno sehen. In einer völlig überstürzten Nacht- und Nebelaktion fuhr ich zu seiner Adresse, die ich über Hanna herausgefunden hatte. Ich klingelte und verschlafen öffnete er mir, nur in Boxershorts bekleidet, die Tür. Da sah ich es, sein wunderschönes Gesicht und er erkannte mich gleich auf den ersten Blick. Ohne ein einziges Wort zu reden, zog er mich zu sich und riss mir meine Klamotten vom Leib. Stürmisch machten wir uns übereinander her, jede Berührung von ihm war wie Feuer auf meiner Haut. Ich spürte seine riesigen Lippen überall. Er leckte meine Brüste, meinen Bauch und schließlich meine Pussy.

 

Nachdem er mich ausgiebig geleckt hatte, packte er mit einer Hand meinen Hintern und mit der andere riss er an meinen Haaren. Er beugte meinen Oberkörper übers Bett und ich wusste es sofort: Ich will seinen steifen Schwanz in meinem Arsch spüren. Ein unwiderstehliches, leidenschaftliches Drängen durchfuhr meinen Körper. Ich musste ihn einfach spüren. Er drang in mich ein und ich stöhnte laut auf, ein weiteres, überwältigendes Kribbeln fuhr durch meinen Körper. Mit einer Hand an meiner Klitoris lies ich mich von ihm in meinen Hintern beischlafen. Unser Stöhnen verschmolz zu einer einzigen Ekstase und den Orgasmus, den ich dabei erlebte, den konnte ich bis heute nicht vergessen.

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